Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen

Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen
Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen
Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen
Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen
Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen
Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen
Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen
Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen
Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen
Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen
Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen
Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen
Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen
Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen
Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen
Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen
Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen
,

Remstal Gartenschau 2019 - 16 Stationen, 2019

Stationen sind Orte des Innehaltens und der Besinnung. Sie geben dem Weg einen inneren Zusammenhang und ein Thema. Die 16 Stationen der Remstalgartenschau spannen den Bogen von der Quelle des Flusses Rems bis zu seiner Mündung. Die aufgereihten Architekturen der beteiligten Büros charakterisieren die jeweiligen Orte, an denen und für die sie gebaut wurden, sie unterscheiden sich in Konstruktion und Atmosphäre voneinander. Zugleich sind sie wie Perlen an einer Kette miteinander verbunden. Anforderungen an eine konkrete Funktion, die man üblicherweise an architektonische Aufgaben stellt, sind hier von untergeordneter Bedeutung. Vielmehr geht es um die Suche nach einem Dialog mit der Kultur, die diese Landschaft auszeichnet. Den Besuchern fällt sofort das Spezifische eines Ortes ins Auge, sie erkennen und begreifen ohne Gebrauchsanweisung. Denn alle Stationen haben eine erzählerische Kraft, die ein wesentliches Merkmal jeder hervorragenden Architektur ist.

Bauherr:
Remstal Gartenschau 2019 GmbH

Kuratorin der 16 Stationen:
Jórunn Ragnarsdóttir, Stuttgart

Beteiligte Architekten:
Barkow Leibinger, Brandelhuber+ mit Marta Dyachenko, Burger Rudacs Architekten, harris+kurrle architekten, Hild und K Architekten, KUEHN MALVEZZI mit atelier
le balto, J.Mayer.H, Mäckler Architekten, Achim Menges/Jan Knippers, Florian Nagler Architekten, studioRAUCH, schneider+schumacher, Uwe Schröder Architekten, Schulz und Schulz, Staab Architekten, su und z Architekten

Projektbeginn:
Dezember 2016

Ausstellung der Entwürfe:
Mai 2017

Fertigstellung:
Mai 2019

Symposium:
Juni 2019

Standorte im Remstal:
Essingen, Mögglingen, Böbingen an der Rems, Schwäbisch Gmünd, Lorch, Plüderhausen, Urbach, Schorndorf, Winterbach, Remshalden, Weinstadt, Korb, Kernen im Remstal, Waiblingen, Fellbach, Remseck am Neckar

Fotos
Arno Lederer, Stuttgart

Veröffentlichungen
Lederer   Ragnarsdóttir  Oei 2
Lederer, Arno / Ragnarsdóttir, Jórunn / Oei, Marc (Hg.)
Jovis Verlag Berlin 2021

Bauwelt
17|2019

16 Stationen – Dokumentation.
Stuttgart 2019

Stuttgarter Zeitung
27.08.2019

DETAIL
7–8|2019

AIT
6|2019

Opus C
5|2019

der architekt
5|2019

Bauwelt
12|2017

16 Stationen – Ausstellungskatalog.
Stuttgart 2017

Stuttgarter Zeitung
10.05.2017



Zurück zur Werkübersicht
Nächstes Werk